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Projekt Solarpark Großharthau

Bürgerinformationsveranstaltung --> am 14.10.2025 von 18 Uhr bis 20 Uhr in Großharthau!

Projektbeschreibung

In der sächsischen Gemeinde Großharthau planen wir ein Photovoltaikprojekt auf bislang landwirtschaftlich wenig ertragreichen Böden. Die vorgesehene Fläche bietet ausreichend Raum für eine leistungsstarke und wirtschaftlich tragfähige Anlage. Sie liegt abgelegen an einer Bundesstraße, sodass keine unmittelbare Beeinträchtigung von Anwohnern zu erwarten ist.

Daten, Zahlen, Fakten

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  • Installierte Leistung ca. 35 MWp Süd

  • Spezifischer Ertrag 994 MWh/MWp

  • Stromproduktion jährlich ca. 30 Mio. kWh

  • Stromversorgung für ca. 6.000 Haushalte

  • Entfernung Netzanschluss ca. 4 km

  • Umsatzbeteiligung für die Gemeinde lt. EEG 

Fakten gegen Mythen

Unsere Antworten auf Ihre Fragen

01

Behauptung: 

„Aufstellungsbeschluss = Projekt ist nicht mehr zu stoppen“

Fakt: Der Aufstellungsbeschluss ist nur der Beginn des Verfahrens. Umwelt- und Artenschutz, Gutachten zu Blendung, Lärm, Boden sowie Wasser und Bürgerbeteiligungen nach BauGB sind verbindlich. Eine Anlage kann angepasst oder sogar abgelehnt werden, wenn Fachprüfungen das erfordern.

04

Behauptung: 

„Barrieren für Wildtiere“

Fakt: Zäune werden mit Durchlässen und Querungshilfen geplant. Extensive Pflege, Blühflächen und Strukturränder schaffen neue Lebensräume. 

07

Behauptung:

„Rückbau bleibt an der Gemeinde hängen“

Fakt: Rückbau wird vertraglich vor Baubeginn finanziell abgesichert – durch Bürgschaften in Höhe der kalkulierten Kosten. 

10

Behauptung: 

„Elektrosmog / Gesundheit“

Fakt: PV-Module arbeiten mit Gleichstrom. Wechselrichter werden so platziert, dass Grenzwerte (26. BImSchV) weit unterschritten werden. Alle Werte sind behördlich überprüft.

02

Behauptung:

 „PV verdrängt Landwirtschaft“

Fakt: Solarparks schließen Landwirtschaft nicht aus. Schafbeweidung und Blühstreifen machen eine Doppelnutzung möglich. Richtig geplant, steigern sie Biodiversität und schützen den Boden.

05

Behauptung:

„Psychische Belastung durch ‚Industrie-Optik‘“

Fakt: Wir räumen ein, dass die individuelle Wahrnehmung einer ‚Industrie-Optik‘ subjektiv als störend empfunden werden kann. Durch Maßnahmen wie ausreichenden Abstand, Begrünung, Blühstreifen und Einbindung der Bevölkerung kann dieser Eindruck deutlich gemildert werden. Gleichzeitig sind die Anlagen niedrig, farblich unauffällig und fügen sich in die Landschaft ein.

08

Behauptung:

 „Erosion, Überschwemmungen“

Fakt: Mit gerammten Pfosten und dauerhafter Begrünung bleibt der Boden weitgehend ungestört. Regenwassermanagement und Querterrassen verhindern Schäden durch Abfluss.

11

Behauptung: 

„Giftstoffe (Cadmium) – Gefahr bei Schäden“

Fakt: Es werden nur Module ohne Cadmium verbaut. Hersteller sind zur Rücknahme und zum Recyclingverpflichtet (ElektroG/WEEE). 

03

Behauptung: 

„Solarparks verschandeln das Landschaftsbild / blenden Autofahrer.“

Fakt: Moderne Module sind antireflex-beschichtet, Blendgutachten helfen, um Risiken zu erkennen. Sichtachsen werden mit Hecken und Höhenstaffelung geschützt. Verkehrssicherheit hat oberste Priorität.

06

Behauptung:

 „Erosion, Überschwemmungen“

Fakt: Mit gerammten Pfosten und dauerhafter Begrünung bleibt der Boden weitgehend ungestört. Regenwassermanagement und Querterrassen verhindern Schäden durch Abfluss.

09

Behauptung: 

„Module erhitzen auf 70 °C – Tiere verbrennen, Mikroklima zerstört“

Fakt: Die Angabe, dass Module bis zu 70 °C erreichen, ist physikalisch korrekt. Für Tiere stellt dies jedoch keine Gefahr dar, da die Moduloberflächen nicht zugänglich sind, erhöht montiert werden und keine Lebensräume darstellen. Relevant ist eher das Mikroklima am Boden: Dieses wird durch die Begrünung unter und zwischen den Modulen stabilisiert, es entsteht keine Versiegelung oder „Wüste“. Im Gegenteil wirkt der Schattenwurf der Module oft positiv, indem er die Bodentemperatur senkt und die Feuchtigkeit erhält, was das Mikroklima stabilisiert und die Biodiversität fördern kann.

Unsere Zusagen für Großharthau

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1

Transparente Planung

Einwohner einbeziehen, informieren, Beteiligungsverfahren offenlegen

2

Naturschutz

Maßnahmen für Biodiversität, extensive Pflege, Monitoring.

3

Gestaltung

Sichtschutz, maßvolle Höhe, Integration ins Landschaftsbild.

4

Gesundheit & Sicherheit

Strenge Einhaltung aller gesetzlichen Grenzwerte.

5

Rückbau & Recycling

Vertraglich gesicherte Rückbau-Bürgschaft, gesetzeskonforme Entsorgung, Kreislaufwirtschaft.

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Anett Eichner

Projektmanagement 

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J+K SOLARPARK
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